Unsere Ziele für eine bessere Zukunft:

• Nur mit TRANSPARENZ kann Politik gelingen.
• CHANCENGLEICHHEIT für unsere Kinder!
• DABEI sein. In JEDEM ALTER, an jedem Wohnort.
• Neues LEBEN in die Kommune – und das WOHLFÜHLEN beginnt!
• Rheiderland NACHHALTIG ENTWICKELN!
• Unser Weg von A nach B? ENTSCHLEUNIGT!
• Wir haben keinen Planeten B! Wir fördern ACHTSAMKEIT für unsere Ressourcen.

Transparenz

• Ratsarbeit soll – soweit gesetzlich erlaubt – immer öffentlich sein. Dies beinhaltet auch die Arbeit der Ausschüsse!
• Jede dieser Sitzungen sollte zur erleichterten Teilhabe der Bürgerinnen auch als Videokonferenz im Netz verfügbar sein.
• Immer alle Unterlagen und Beschlussvorlagen vorab im Netz einstellen!
• Erweiterung der Diskussionsmöglichkeit für teilnehmende Bürgerinnen.
• Vor wichtigen Entscheidungen, insbesondere zur Bauleitplanung, sollte obligatorisch immer eine frühzeitige Beteiligung mit Veröffentlichung aller Entwurfsdaten erfolgen. Anschließend eine öffentliche Debatte, auch per Video.

Chancengleichheit

• Ganzheitliche und fördernde Kita-Bildung
• Situation zu Hause erkennen und ggf. sozialpädagogisch unterstützen
• Pandemiefolgen durch finanzielle und personelle Ressourcen abmildern!
• Zeitgemäßes (digitales) Lernen!
• Gesunde Mahlzeiten, mit Zutaten aus der Region, in den Kitas & Grundschulen
• Grundschulen und Außenanlagen sanieren, hierbei modernes und motivierendes Lernumfeld schaffen!
• Digitale Bildung als Gemeinschaftsaufgabe von Eltern, Kitas und Schulen verstehen und umsetzen.

Dabei sein

• Orte der Begegnung schaffen, z.B:
  • Umsetzung/Erarbeitung Spielplatzkonzept:
    Kreative Leuchtturmspielplätze unter aktiver Mitwirkung der Kinder und Anwohner*innen
  • Jugendarbeit ausweiten, Mitmach-Workshops, Generationen-Fahrradtouren
  • Haus der Vereine als Treffpunkt, Familien-Café
    (vgl. Familienzentrum Bunde)
• Vernetzung der Rheiderland-Gemeinden und abseits gelegener Wohnorte (mobiles Jugendzentrum, Kulturbus (Nachteule mit Reservierungsoption für Kulturevents), Büchereibus, …)
• Nachbarschaftshilfe aktiv fördern
• Vertreter von gesellschaftlichen Interessengruppen als Berater in den Rat
• Es wird Zeit! Rheiderland DIGITAL!

LEBEN und WOHLFÜHLEN

• Rad- und Fußwegekonzept mit Aufenthaltsqualität entwickeln und umsetzen.
• Sanierung und Inwertsetzung brachliegender Liegenschaften hat Vorrang vor Ausweisung neuer Baugebiete
• Baumschutzsatzung einführen, kommunale Neuanpflanzung nur mit insektenfreundlichen Arten
• Förderung von naturnahen Gärten mit Artenvielfalt
• Gesamtkonzept „Natur in der Kommune“,
  Vernetzung von Grünstrukturen
• Umsetzung des „niedersächsischen Wegs“ als Chance begreifen
• Entsiegelung von Flächen
• Naturnahes öffentliches Grün, z.B. Streuobstwiesen, naturnahe Wege- und Wasserränder, Mähmanagement optimieren

Rheiderland NACHHALTIG

• Wirtschaftszweig „Sanfter Tourismus“ fördern
• Aufbau Gastronomie und Hotellerie für Wander-, Fahrrad- und Wohnmobiltouristen
• Ausbau von Wanderwegen, Beobachtungspunkten, Besucherlenkung Naturerlebnis Rheiderland mit Rast- und Picknickpunkten (z.B. Milchtankstelle mit regionalen Produkten entlang der Dollartroute)
• Förderung von Landwirtschaft, die mit der Natur arbeitet
• Förderung von BIO-Läden und Wochenmärkten mit regionalen Produkten, auch durch Marketing

Entschleunigung

• Analyse durchführen: Wer fährt wann, wohin & warum Auto? Wie lässt sich das Mobilitätsverhalten mit möglichst geringem Verlustempfinden ändern?
• Radwegekonzept entwickeln: (inter-)kommunale ausreichend breite Radwege oder Fahrradstraßen für entspannten Begegnungsverkehr von Fahrrädern, Pedelecs/ Lastenrädern sowie Fußgängern.
• Fahrgemeinschaften statt größerer Firmenparkplatz
• Angebot von Carsharing schaffen
• Mehr Lärmschutz

Achtsamkeit

• Klimaschutzmanager*in für das Rheiderland einstellen
• Beratungsstelle für Reparatur und Upcycling
• Neubauten immer im Niedrigenergiestandard und mit erneuerbaren Energiequellen
• Müllvermeidungs- und -beseitigungskonzept erarbeiten
  (z.B. monatlicher Flohmarkt, mehr Aufklärung)
• Kommunale Ausschreibungen: Mindestanteil an Material aus Kreislaufwirtschaft
• Kommunale Prämie an Betriebe mit geringem ökologischen Fußabdruck